Gebetsspaziergang mit Jesus in der Kühle des Abends


Heute war ich mal wieder in meinem Gebetsberg spazieren. Da es grade in der Abenddämmerung war, habe ich die Kamera mitgenommen. Schon ne Weile her, dass ich hier war. So ein Spaziergang in der Kühle des Abends hat was. Richtig pradiesisch. Sollte ich öfter machen, vor allem nach einem so heißen Tag wie heute.


Ich kann gar nicht verstehen, dass Leute sich beschweren, dass wir keinen Sommer hatten. Bis jetzt war allein der Frühling schon spitze, und diese Jahreszeit hatte auch genügend wirklich warme Tage.

Ich mag diese Stimmungen, das Licht, die Atmosphäre, wie die Sonne mit den Wolken spielt. In einem Roman von Stephen Lawhead wurde es einmal die „Zeit zwischen den Zeiten“. Wenn die Dämmerung anfängt, wenn das volle Tageslicht nicht mehr da ist.


Ich bin so froh, dass ich in dieser Gegend wohnen darf, wo ich soviele Parks in der Nähe habe. Ich war mal ein paar Monate auf Fortbildung in der Nähe von der Theresienwiese. Ich bin fast eingegangen, weil es dort nicht wirklich einen Park gab.

Das hier ist mein eigentlicher „Gebetsberg“. Von hier kann ich über die ganze Stadt schauen. Sehr inspirierend zum Beten.

Ein Bild mit Selbstauslöser ist auch drin…

Langsam sollte ich mal nach Hause gehen, denn es wird bald zu regnen anfangen.

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