FAZ Artikel über meinen „Prophetie Workshop für Kinder“


Endlich bin ich an die Pdfs der Festivalzeitung vom Freakstock gekommen, der FAZ -Freakstock Allgemeine Zeitung. Wenn man eine Sache macht, kann man oft selber schlecht beurteilen wie es angekommen ist. Als ich den Artikel gelesen habe, habe ich die Gegenwart der Heiligen Geistes darauf sehr stark gespürt und war selber berührt. Es ist einfach die Quintessenz des Workshops. Sehr gut zusammengefasst. Hier der Artikel vom Samstag.

Carcasonne spielen – mit Gott
Während die anderen Kinder trotz fehlender Sonne halbnackig über die Wasserschlauchrutschbahn schlitterten, saßen gestern 20 Kinder wie die Großen in einem Workshop. Die meisten der Drei- bis 14-Jährigen waren ruhig und warteten darauf, was Jocky (JF München) und Alexandra Bunk über „Prophetie für Kinder“ zu sagen hatten.

Dann fängt Jocky an zu erzählen, wie er sich als Kind nicht in den Keller traute und wie sein Bruder nicht ohne Licht einschlafen konnte. Er hätte damals gerne schon gewusst, wie man mit Gott redet und wie stark er ist. Einige Kinder wissen das schon: Angst vor Matheproben oder ein geklautes Fahrrad – alles kein Problem für Gott. Einfach beten und hören.

Und jeder kann Gott hören! Das zeigt eine praktische Übung: Man fragt Gott einfach „Welches Spiel willst du mit mir spielen?“ und „Warum?“. Das Ergebnis ist erstaunlich: Gott will mit einem Jungen Carcasonne spielen, weil man da immer weiter auf seinem Weg bleiben muss. Und das ist gut zu lernen. Oder auch „Mensch, ärgere  dich nicht“, weil Gott an einem dranbleibt. Auch „Schwarzer Peter“ will Gott spielen – um den schwarzen Peter zu bekommen und zu behalten.

Alexandras erklärt den Kindern, dass sie Juwelen für Gott sind, auserwählt und unendlich wichtig. Dass Gott die Kinder mag, weil sie neugierig und mutig sind. Dann verrät sie ihnen ein Geheimnis: Man hat unsichtbare, erleuchtete Augen des Herzens, mit denen Gott uns Sachen sehen lässt, die nur er wissen kann. Sie selbst hat Gott schon als junges Mädchen kennengelernt. „Ich dachte immer: Ist doch normal, dass man Engel sieht. Oder Sachen hört, die Gott gern anderen Menschen sagen will…“ Später dürfen sich alle Kinder unter eine Decke setzen – weil Gottes Liebe sie zudeckt. Dabei werden sie von Eltern und Betern gesegnet.

Viel Segen floss auch bei einer späteren prophetischen Übung: Alex und andere Leute hatten Eindrücke für fast alle im Raum. Praktisch dabei: Die wurden auf kleinen Klebezetteln festgehalten, die man sich an die Klamotten pappen konnte, um kein gutes Wort entwischen zu lassen. Und was für gute Worte das waren! Gott lobte seine Detektive, Prinzessinen, Segensbringer und Tiefschürfer – für jeden, was er gerade brauchte.
Anna und Lidia

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