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Nettes Gebet für die Stadt bei strahlendem Wetter



Heute war das Zustellen eigentlich ganz angenehm. Morgens war es ziemlich bewölkt, nicht zu warm oder zu kalt. Später kam die Sonne raus, da wurde es in der lagen Hose ziemlich warm und anstrengend. Und hinterher gleichzum Gebet auf den Berg, ich hatte Leitung. Zwischendurch hatte es geregnet, aber auf dem Berg war es sonnig und warm…

Wir wurden von unserer üblichen Stelle durch eine Horde Ameisen vertrieben, die einem dauernd die Beine hochkrabbelten. Es war nett, wir waren zu acht. Zuerst beteten wir in Reaktion auf den Independance Day der Amerikaner, dass Jesus uns wahrhaft frei gemacht hat, und zwar nur in Abhängigkeit zu ihm. Wir priesen was Jesus für uns getan hat, gaben uns ihm hin. Dann beteten wir spontan nochmal fürs Tollwood, das zu unsern Füßen stattfand.

Da ich auf der Arbeit immer wieder große Angst und Furcht feststelle und ich annehme, dass dies woanders genauso ist, beteten wir für diese Leute. Auch für die Arbeitgeber, die Politiker und alle die Lösungen bringen sollen in dieser Krisenzeit. Wir wurden inspiriert durch die Gebäude, die um uns herum zu sehen waren und beteten für die Chefetage von BMW und anderer Firmen in München, dass sie Weisheit bekommen, die Handlungen und Entscheidungen von Gerechtigkeit und Wahrheit geprägt sind, nicht durch Lug und Panik und schon gar nicht durch Panik und hoffnungslosigkeit.

Schließlich beteten wir für den Leib Christi in München, dass er seinen Stand einnimmt, erkennt wer er in Christus ist. Dass wir von Liebe und Hoffnung geprägt sind, sicher auf dem Fels Jesus stehen, dass wir nicht von Panik und Angst erfüllt sind, sondern unser Umfeld positiv prägen, zeigen dass es auch anders geht…

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