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JFM: Netter Gottesdienst im Kosmos

JFM

Wir hatten heute wieder einen netten Gottesdienst. Anfangs gab es ein paar Anlaufschwierigkeiten, beim Aufbau standen nun die Lobpreiser und damit die Mikrofone etwas weiter hinten als gewohnt. Aber das war okay, wenn auch etwas ungewohnt. Es war relativ gut besucht heute, etliche Gäste. Ich war mit der Gottesdienstleitung dran.


Der Lobpreis war ganz okay heute, die Leute gingen gut mit, es hat Spaß gemacht anzubeten. Susi hat wieder einige neuere Leute integriert und so gab es mal wieder etwas Abwechslung.

Zwischendurch forderte sie uns immer wieder auf, zu Gott zu gehen und zu beten. Einmal sollten alle ihre Hände ausstrecken, die Sehnsucht nach Gott haben und sich nach einer Berührung von ihm sehnen. Die andern außen rum, sollten dann für sie beten. Da war ich natürlich gleich dabei und habe meine Hand gehoben. Es beteten einige für mich und ich hab einige konktete Eindrücke bekommen.

Schließlich war der Richie mit seiner Predigt dran. Es war einfach schön, dass man bei ihm das Feuer und die Begeisterung gemerkt hat, wie er sein Thema rüber gebracht hat. Er sprach von zwei unterschiedlichen Lebensstilen, einmal als Weintraube oder als Rosine. Bin ich als Nachfolger Christi mit Jesus dem Weinstock verbunden, oder lebe ich eigentlich kraftlos ohne ihn.

Er verwendete ein schönes Beispiel. Ich kann ein schönes iPhone haben, mit dem ich quasi alles machen kann, wenn es entsprechend mit Energie aufgetankt ist. Wenn ich keine Möglichkeit habe, es aufzuladen, der Akku leer ist, bringt es mir gar nichts, ich konnte es gleich in den Tonne hauen, da kann es noch so tolle Funktionen haben…

Richie hat von Jesus vorgeschwärmt, dass er irgendwie aus einem andern Holz geschnitzt war, dass er ganz anders mit Lebenssituationen umgehen konnte, er wusste woher er Kraft bekommt. Deswegen ist es wichtig, dass wir regelmäßig zu Gott gehen und uns mit seiner Kraft auffüllen lassen…

Nach dem Gottesdienst habe ich noch mit einigen Leuten gelabert. Ich wollte schon grade gehen, als einige doch noch was Essen gehen wollten. Diesmal waren wir beim Vietnamnesen um die Ecke. Der war auch ganz nett.

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