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Statement zu Äußerungen von David Wilkerson


In diesen Tagen kreist eine Prophetie von David Wilkerson durchs Internet, die einige sehr beunruhigt. Wilkerson kennt man vor allem durch das Buch „Das Kreuz und die Messerhelden„, damals rief Gott Wilkerson nach New York, um sich um die gewalttätigen Straßenkids in der Metropole zu kümmern. Auch heute noch wohnt Wilkerson in New York.

In dieser Prophetie warnt Wilkerson dafür, dass schon bald die Welt von einem so schrecklichen Unglück heimgesucht werden wird, dass selbst die Frömmsten unter uns erzittern würden. Vor allem New York würde von Feuern überzogen werden, Chaos und Ausschreitungen. Es würde die ganze Metropole, aber auch bedeutende Städte in ganz Amerika betreffen, sogar weltweit würde es zu Ausschreitungen und Krawallen kommen. Er bezeichnet dies als den Zorn Gottes.

Da er der Meinung ist, dass in den Großstädten die Regale der Lebensmittelläden innerhalb einer Stunde leer wären, empfiehlt er sich Vorräte anzuschaffen, die für einen Monat reichen würden. Dummerweise könne er aber nicht sagen, wann das alles passieren würde, nur dass es sehr bald geschehen würde…

Nun habe ich mir Gedanken über diese Prophetie gemacht, gebetet, mit einigen Leuten geredet und selbst einige Kommentare im Internet gelesen oder gehört, ein bißchen gegoogelt. Und auch diesmal habe ich den Eindruck, dass ich selbst ein Statement darüber geben soll.

Meine erste Reaktion war erstmal Panik: „Scheiße, ich habe gar keine Möglichkeit für 30 Tage was zu bunkern.“ Ich lebe in einer WG, wo das einfach nicht möglich ist, es müsste ja dann auch für 4 Leute reichen. Außerdem schien es im völligen Widerspruch zu dem zu stehen, was ich bisher für prophetische Impulse gehört habe. Ich selber habe ja vor kurzem etwas veröffenlicht, was ich meine was von Gott her dran ist. Und ich war erstaunt und begeistert wie gut es sich mit dem deckt, was ich sonst so für Sachen gehört habe: Ja, es wird hart, die Herausforderungen werden zunehmen, Konfrontation mit der Finsternis, aber die Gemeinde hat die Gelegenheit zu leuchten und zu strahlen und mit Jesus zu überwinden!

Trotzdem wollte ich die Prophetie von Wilkerson nicht einfach ablehnen, auch wenn Wilkerson dafür bekannt ist, dass er schon eher Gericht predigt (Stefan Driess sagte mal in einem Prophetieseminar, das man in gewisser Weise anhand der Eindrücke von Leuten erkennen könne, welche Beziehung sie zum himmlischen Papa hätten).

Rick Joyner über diese Prophetie

Interessanterweise stieß ich dann auf ein aktuelles Video von Rick Joyner. Hin und wieder gibt er ein Statement über aktuelle Ereignisse aus prophetischer Sicht ab. Viele haben ihn gefragt, was er nun von dieser Prophetie halten würde, viele waren auch besorgt, dass es sich dabei um den Zorn Gottes handeln würde. Zunächst wies Joyner darauf hin, dass er die Prophetie für echt halten würde. Fügte aber noch folgendes hinzu: Dass dieses Ereignis nicht passieren müsste, wenn sich das Volk Gottes demütigen würde und Buße für ihre Sünden tun würde, denn das Gericht fängt ja im Haus Gottes an. Würde Gericht aber nicht unbedingt Verdammnis bedeuten, da es unterschiedliche Formen von Gottes Gericht geben würde. Es könne auch einfach bedeuten, dass Gott sein Volk richtet, grade weil er es liebt. Das wäre mit Israel dauernd passiert.
Daraufhin betont er nochmal, dass dieses Gericht nicht passieren müsse, diese Feuer könnten sich auch in Erweckungsfeuer verwandeln, die über ganz Amerika brennen würden, wenn die Nation zum Herrn umkehren würde. Joyner ist der Ansicht, dass jede Prophetie, die Gericht vorhersagt, immer den Zusatz haben sollte „Wenn ihr nicht umkehrt
Immer wieder hat Rick Joyner prophezeit, dass in den letzten Tagen die Gesetzlosigkeit zunehmen würde. Als sie nach dem Hurrikan Katrina in New Orleans waren, haben sie genau das gesehen: Die Regierung konnte den Menschen nicht helfen. Schrecken (Terror) überfiel die Menschen, dann kam Zorn auf, sie hatten nicht gelernt, sich selbst zu versorgen… dann flogen die Kugeln und Gesetzlosigkeit machte sich breit.

In dieser Krisenzeit sind wir Herausforderungen ausgesetzt, die die Regierungen total überfordern würden. Joyner sieht als einzige Antwort darauf die Notwendigkeit von Erweckung, auch die persönliche Erweckung. Wenn wir Gott suchen, wo wir lau geworden wären, uns disziplinieren würden, damit er uns zurechtbringen kann, müsste dieses Gericht nicht kommen! Ohne Frage wären dies die schwierigsten Zeiten, die wir erleben. Aber wir sind Teil eines unerschüttlichen Reiches und bräuchten uns nicht zu fürchten.

Das klang für mich schon wesentlich ausgeglichener und kompatibler mit dem, was ich sonst so an Reden Gottes mitbekommen habe.

Weitere Äußerungen von David Wilkerson

Nun habe ich auch noch andere Äußerungen von David Wilkerson bei meiner Suche im Internet mitbekommen, die das Ganze auch noch weiter abrundet: Über Facebook stieß ich auf eine Botschaft bei YouTube. Hier gibt Wilkerson eine Botschaft über die Wirtschaftskrise ab.

Hier sagt er, dass die ganze Welt leidet unter der Finanzkrise, nicht nur Amerika oder New York, wo das Gewicht besonders stark lasten würde, sondern die ganze Welt wäre betroffen. Gott würde nun tun wovor er uns gewarnt hätte, wenn die Sünde überhand nimmt: Alles was erschüttert werden kann, würde erschüttert werden. Die Ereignisse würden so schlimm werden, dass sich dem keiner mehr entziehen könne. Keiner wüsste eine Antwort: kein Wirtschaftler, kein Evangelist, nein, wir müssten in die Schrift gehen, zum Vater! Er erinnerte sich an die Bibelstelle aus 1. Samuel 30, in der David und seine Leute zurück in ihre Stadt Ziklag kommen, die total zerstört ist, ihre Frauen und Kinder gefangen weggeführt. David und seine Leute weinten bis sie keine Tränen mehr hatten. Wilkerson sagt, dass es eine Zeit zum Trauern, Weinen gäbe, wo man erschüttert sein darf. Aber dann würde die Zeit kommen, um zu kämpfen!
Es heißt in der Bibel: „Und David stärkte sich in dem Herrn“ Wilkerson fährt fort und sagt, dass die Zeit komme, wo es notwenidig ist, dass jeder ein persönliches Wort von Gott braucht. Dann reiche es nicht mehr aus, sich auf das zu verlassen, was jemand sagt, den ich für heiliger halte. Wenn nun diese Zeiten des Gerichts kommen, bräuchten wir aber keine Angst zu haben, denn bei Gott wären wir sicher!

Davids Männer wussten nicht wie sie ein Wort von Gott bekämen, wie vielleicht die Leute, die in den Gottesdienst kommen und ein Wort vom Pastor erwarten würden. Gott sprach zu David, dass er ihn durchbringen würde, dass es eine Wiederherstellung geben würde. Und Wilkerson führte er vor Augen, dass er in 55 Jahren des Dienstes dauernd von diesen Leuten erzählt habe, die Gott geretttet hatte. Und nun würde es wieder passieren, auch wenn vielleicht Leute aufstehen und spotten würden. Nun wäre es an der Zeit an dem Wort Gottes festzuhalten, an Gott festzuhalten und ihn nicht zu verspotten. Nein, wir würden nicht alle im gleichen Boot sitzen. Und wenn dann sitzen wir Christen in der Arche, der Arche der Sicherheit! Gott würde uns durch den Sturm bringen, auch wenn die Arche erschüttert würde, es Blitze und Donner geben würde.

Es würde eine Bewegung des Geistes geben, wo Gott viele erwecken würde, die er berufen habe.
Die Armee Davids stand aufgrund des Glaubens dieses Mannes. Sei du dieser Mann!
* * *

Auf der Webseite von David Wilkerson habe ich in weitere Predigtvideos reingeschaut. Zu Beginn seiner Predigt „By Now You Ought to be Teachers“ sagt er dass es keinen Ort gibt, wo er zu dieser Zeit sein will als in New York. Wie die Freunde Daniels durchs Feuer gingen, würden sie durchs Feuer gehen. Aber der 4. Mann war mit ihnen. Genauso würde der 4. Mann mit ihnen sein, denn der würde immer inmitten der schlimmsten Feuer auftauchen und Wilkerson wolle da sein, wo Jesus ist. – Kaum eine Reaktion – Er fragt nach: „Hat mich jemand gehört, der in New York wohnt?“ – Jubel – Er beteuert, dass der 4. Mann durch die Straßen von New York gehen würde und sich in kraftvoller Weise zeigen würde…
Abschließende Beurteilung meinerseits
Durch all diese verschiedenen Komponenten, die ich zusammengetragen habe, ergibt sich ein viel ausgeglicherenes Bild, was auch mit den anderen prophetischen Worten zusammenpasst, die ich über die aktuelle Zeit gehört habe. Ja, uns stehen schlimme Zeiten bevor, wir werden vor Herausforderungen stehen, wie nie zuvor zu unseren Lebzeiten, aber Jesus geht mit uns durch, er ist der sichere Felsen auf dem wir stehen. Auf ihn können wir uns verlassen.
Wenn wir Gott suchen kann dieses Unheil sogar abgewendet werden, es besteht die unglaubliche Chance, dass die Gemeinde wirklich zur Stadt auf dem Berge wird, die hell erstrahlt und die Antworten von Gott auf menschlich unlösbare Probleme bekommt. Gott wird Männer und Frauen hervorbringen, die er vorbereitet hat, die aufstehen werden und kühn wie David und seine Männer sich den Herausforderungen stellen.
Es ist gut, Gott zu suchen, um persönlich von ihm zu hören. Da die Beteuerungen, die schönen Worte von anderen nicht ausreichen werden, um durch diese stürmischen Zeiten zu tragen. Aber das Gute ist, dass Gott sich suchen und finden läßt!
Ich habe auch den Eindruck, dass es an der Zeit ist, dass wir immer mehr lernen Gott zu vertrauen. Umso mehr da alle weltlichen Sicherheiten erschüttert werden. Wir müssen erkennen, dass wir die Kontrolle eigentlich nie gehabt haben, dass wir eigentlich immer von Gott abhängig waren. Wie schnell können unsere scheinbaren Sicherheiten, wie feste Jobs, regelmäßiges Gehalt und Bankkonten zusammenbrechen? Wer hätte jemals geglaubt, dass renomierte Firmen wie BMW oder die gesamte Automobilbranche ins Wanken geraten?
Gott hat uns versprochen, dass er sich um jeden Tag kümmern wird, nicht für einen Monat voraus. Als das Volk Israel in der Wüste war, sollten sie auch nur soviel sammeln, wie es für einen Tag gereicht hat. Gott forderte sie heraus, zu vertrauen, dass er sie morgen wieder versorgen würde. Eben nicht auf die eigenen Fähigkeiten, Geschicktheit etc zu vertrauen.
Deswegen glaube ich, dass ich getrost entspannen kann und mir nicht dauernd Vorräte für 30 Tage bereit halten muss.
Natürlich werde ich weiterhin im Gebet bleiben (der Impuls ist ja auch Gott zu suchen, gell?) und sehn was Gott weiter so sagt.
Was meint ihr dazu, liebe Leser?

0 Kommentare

  1. Schön, daß Du Deine Gedanken teilst….ich vermisse das….ich bin froh, daß auch Du zum selben Ergebnis kommst, die Dinge von allen Seiten beleuchtest ….ein abgerundeteres Bild der Prophetie, ohne Panik und Angst zu verbreiten……es tut gut nicht alle mit den Gedanken dazustehen….Markus und ich haben vor ein paar Tagen lange darüber geredet…..er schaut sicher auch in ein paar Stunden vorbei.

    Vielen Dank, das hat richtig gut getan das hier zu lesen und für Deine Mühe alles zusammenzutragen.
    Es ist richtig sau spät und ich muß ins Bett, deswegen nur so kurz, sei lieb gedrückt

  2. hi brother – good job! ich denke du hast das alles recht gut und ausgewogen dargestellt und fuer etwas das mir deutlich wurde und das ich auch in letzter zeit oft predige ist die "realitaet des unerschuetterlichen" von dem die bibel spricht – wir haben das sichtbare, vergaengliche und das unsichtbare, unvergaengliche oder "unerschuetterliche">>>> Krisen sind oft "augenoeffner" die uns das zeigen …. ich denke es ist gut wenn christen "inventur" machen um zu sehen "wieviel unsichtbares, unerschuetterliche, unvergaengliches,echtes "1 Kor 3-Gold" " ist in meinem leben…. und was ist alles temporaerer junk. Das hilft sehr prioritaeten zu setzen und gute entscheidungen zu treffen…… ein fundament zu bauen mit dem wie auch "Krisen" ohne angst begegnen koennen…… wenn das Haus aufm Fels steht – kann die Flut ruhig kommen….evtl kriegen wir ma nasse Fuesse…aber wir werden nicht untergehen und nicht "hab und gut" verlieren!

  3. Liebe Stella,
    freut mich, dass wir uns einig sind. Ich kenne das auch sehr gut, wovon du sprichst: Du empfängst etwas von Gott und wirst total unruhig, hippelig, wenn du es nicht sagen kannst bzw. bis du es gesagt hast. Dieses Feuer von dem Jeremia spricht…

    Es geht hier nicht nur um die USA, es betrifft die ganze Welt. Inwieweit die Umkehr stattfindet, können und haben wir nicht zu beurteilen.

    Was diese Mail von Dieter Beständig betrifft, bin ich mir echt unsicher, was ich damit machen soll. Zunächst einmal ist sie total schlecht zu lesen, du hättest sie wenigstens ein bißchen editieren können, damit unnötige Leerzeichen vermieden werden und wiederum fehlende eingesetzt werden.

    Und dann habe ich überhaupt keine Ahnung, WER das ist. Grundsätzlich würde ich schon gerne wissen, wer hier auf meinem Blog ganze Sequenzen von sich gibt. Wär mir lieber gewesen, dass du das per Email mit mir absprichst, bevor du sowas postest.

    Nebenbei kenne ich seit Jahren einige Gerichtsprophetien von sehr persönlichen Freunden, die ungefähr zur gleichen Zeit sehr ähnliche Eindrücke hatten. Wir haben natürlich wie wirld gebetet, dass die Sachen nicht geschehen. Und bisher ist auch ganz offensichtlich nichts passiert…

    Also Vorsicht bitte mit dem Posten solcher Eindrücke, v.a. wenn es auf meinem Blog ist.

    Danke für das Verständnis.
    Danke für alle eure Kommentare!

    Segen
    Jocky

  4. Liebe Stella,
    mir ist nicht ganz klar, was du sagen willst. Wer meinst du ist arrogant?

    Ich glaube nicht, dass du mich verstanden hast.

    Wir können nicht ermessen, wer umkehren wird, weil uns das auch einfach nicht zusteht. Aber beten dafür können wir, vor allem da in erster Linie wir dran sind. Das Gericht fängt im Haus Gottes.

    Als ich sagte, dass du die gepostete Email editieren sollst, habe ich nicht gesagt, dass du was verändern oder streichen sollst.

    Vielmehr ist der Text sehr schlecht lesbar, weil einmal unnötige Leerzeilen drin sind, Zeilenumbrüche mitten im Satz und Wörter zusammengeschrieben sind, wo ein Leerzeichen dazwischen gehört…

    Das nur, um es klarzustellen.

    Wenn ich deinen letzten Kommentar lese, bekomme ich den Eindruck, dass wir scheinbar nicht der gleichen Meinung sind.

    Ich verstehe deinen Beitrag so, dass nicht nur das Gericht abgewendet werden soll, oder dafür gebetet werden soll, dass es nicht geschieht, sondern eher so, dass es passieren muss, weil es eben Gottes unabwendbarer Wille wäre.

    Damit stimme ich nicht überein. Auch wenn es durchaus möglich sein kann, dass keine Umkehr passieren wird und Gott das Gericht bringen muss.

    Rick Joyner hat das immer wieder sehr schön gesagt: Es gibt eine Zeit, wo Gott gnädig zuschaut und nichts tut. Sünde ist immer noch Sünde, aber er straft nicht.

    Irgendwann kommt der Zeitpunkt, wo die Sünde so überhand genommen hat, dass etwas passieren muss: Gericht oder Gnade. Gericht auch als ein Akt der Gnade Gottes, um uns eben vor den Konsequenzen unseres bösen Tuns zu schützen. Wie man eben einen Krebs herausoperiert und ihn nicht weiter wachsen läßt. Oder eben Gnade, die kann er aber nur bringen, wenn Umkehr geschehhen ist. Und wenn wir dann auch nur halbherzig Buße getan haben, verschont uns Gott. Bis das Ganze Spiel unter Umständen wieder von vorne losgeht…

    Ich kenne nicht alle möglichen Leser meines Blogs, deswegen kann ich nicht beurteilen, wer mündig ist oder nicht. Der Blog soll aus sich heraus verständlich sein ohne Googeln zu müssen.

    Schließlich habe ich zu verantworten wer durch meinen Blog (und damit auch durch die Kommentare) beeinflußt bzw verunsichert wird.

  5. Hi lieber Jocky,
    ja was ist denn hier los? Wilde Diskussionen auf deinem Blog.
    Also, ich konnte mit dieser Prophetie nicht so recht was anfangen und kenn mich da auch nicht so aus. Danke das du dir nen Kopf gemacht hast und so einen guten „Rundumschlag“ gemacht hast. So kann ich das ganze auch gut sehen und finds toll, dass du dich hier mit solchen Themen beschäftigst und die die Zeit nimmst.
    Gruß von der Düse

  6. In Zeiten, wo viele Propheten aufstehen und der eine das eine und der andere das andere sagt, ist es schwer zu beurteilen, wer nun Recht hat. Ich finde, du hast eines hervorgehoben und das ist mir dabei auch das wichtigste:

    Jedes Kind Gottes hat eine Beziehung zu Gott, und auf die kommt es an. Jeder muss prüfen, wo er steht und was nun dran ist. Vertrauen auf den Gott und Vater ist das aller wichtigste. Wenn er dir sagt: „geh!“ das geh. Wenn er sagt: „bleib!“ Dann bleib!

    Wenn ich die Bibel in der Vergangenheit betrachte, war es in Gottes Sinn (mir sind da keine Ausnahmne bekannt), die Menschen zur Umkehr zu bewegen. Ich denke nicht, dass er das heute geändert hat. Daher finde ich das echt elementar wichtig, solche Prophetien mit diesem Kontext zu sehen. Es geht da vielleicht auch nicht darum, was jeder einzelne falsch gemacht hat, sondern das jeder seine Beziehung zu Gott prüft, ihm vertraut und dort, wo die Beziehung nicht stimmt, aufräumt.

    So finde ich, kommt es auch in deinem Post herüber und das finde ich auch wichtig.

    Liebe Grüße

    Maddin

  7. Hi Jocky – ich finde du „verwaltest“ deinen Blog sehr gut! Hatte auch paar „FRagezeichen zu dem Brief von D.B.“ – ich meine es ist ihm zugute zu halten das ER den Brief nicht gepostet hat sondern es scheinbar ein Brief an eine Privatperson war; die ihn hier gepostet hat. Nun wie auch immer …. es war ein „subjektiver“ Eindruck – den ich gar nicht kommentieren will sondern als solchen gut stehen lassen kann – Wird ein solcher Brief allerdings auf nem Blog gepostet , dann will auch ich wissen, wer ist das , welche Reputation hat er,Was wird da aufgrund welcher Theologie verbreitet und koenn te Lesern deines Blogs die im Glauben eher/noch unsicher sind Bauchschmerwen bereiten.
    Ich denke du nimmst deine Verantwortung diessbezueglich sehr gut wahr!

    Dikkn Gruss und viel SEGEN

  8. Talitakum scheint als Kommentatorin wohl nicht so beliebt zu sein, obgleich ich schon auch gerne wissen würde, was sie so denkt … (Ein Fall von Zensur? oder mangelndem Mut, eine Gegenmeinung zuzulassen?)

  9. Hi lieber Thomas,

    die Kommentare habe ich zwar selber gelöscht. Aber die Gründe gehen schon konform mit dem was Du sagst..

    Freue mich über Deine Aufmerksamkeit.

    LG
    Stella

  10. Lieber Thomas,
    ich weiß nicht, warum du darauf kommst, dass die Kommentare von Stella hier nicht gern gesehen wären?

    Dir sollte aufgefallen sein, dass sie alle Kommentare selbst gelöscht hat. Dass ich versucht habe mit ihr zu kommunizieren und meine Handlungsweise zu vermitteln und herauszubekommen, was sie bewegt und denkt.

    Selbst den fragwürdigen Kommentar habe ich niemals gelöscht. Hier hat sie eine Email gepostet (die durch unnötige Leerzeilen und fehlende Leerzeichen auch noch sehr schlecht lesbar war), die von einer mir unbekannten Person stammte.

    Es dürfte verständlich sein, dass ich ein Wörtchen mitreden will, was auf meinen Blog gepostet wird. Denn schließlich habe ich zu verantworten, was das bei den Lesern auslöst. Wenn ich gewisse Kommentare stehenlasse ohne etwas darüber zu sagen, könnte der Eindruck entstehen, dass ich damit übereinstimme.

    Die Prophetie die in der besagten Email gegeben wurde, ging noch in eine viel drastischere Richtung als die von Wilkerson und war der Aussage meines Beitrags imho entgegengesetzt.

    Ich hoffe, dass es nun ein bißchen klarer wurde. Die Aussagen von Stella lassen sich nun natürlich nicht mehr einsehen, da sie diese gelöscht hat.

    Für eventuelle Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

    @Stella
    Es tut mit leid, dass ich bislang noch nicht dazu gekommen bin, dir zu antworten. Ich habe auch erst viel später entdeckt, dass du deine Kommentare gelöscht hast. Das tut mir sehr leid. Dir wird aufgefallen sein, dass ich keinen deiner Kommentar gelöscht habe. Ich hatte mich sogar entschieden, das mit dem fragwürdigen nicht zu tun.

    Ich hatte versucht, deine Sichtweise zu verstehen und meine Handlungsweise darzulegen. Tut mir leid, dass du das dann so abrupt abgebrochen hast.

    Deine Kommentare sind nach wie vor gern gesehen. Bin ja sehr froh, wenn Leute hier kommentieren und nicht nur unsichtbar mitlesen. Dazu müssen wir auch gar nicht zwingend einer Meinung sein. Obwohl ich bezweifle, dass wir soweit auseinander liegen.

    Alles Gute und Gottes Segen
    Jocky

  11. Lieber Jocky,

    Du schreibst zu Thomas:

    Dir sollte aufgefallen sein, dass sie alle Kommentare selbst gelöscht hat.

    Findest Du die Art und Weise, wie Du Thomas begegnest nicht selber ziemlich aggressiv?
    Wieso sollte ihm das aufgefallen sein?
    Es handelt sich schlichtweg um ein Missverständnis, welches ich schon auch aufgeklärt habe, wie Du lesen kannst.

    Ansonsten –
    Mir ist nicht wichtig, dass Du antwortest. Dass Du es aber nach Wochen nicht getan hast, spricht weiterhin auch Bände.

    Du schreibst:

    Dass ich versucht habe mit ihr zu kommunizieren und meine Handlungsweise zu vermitteln und herauszubekommen, was sie bewegt und denkt.

    Soso..
    nach Deinen Maßstäben hast Du das wohl..
    Ich verstehe unter offener Kommunikation was anderes.
    Hättest Du das wirklich versucht und gewollt, hätte ich es nicht für nötig gehalten, meine Koffer hier auf Deinem Blog zu packen…
    Ich leide nämlich zufällig nicht an Verfolgungswahn und kann unterscheiden zwischen offener Kommunikation und … naja.. ich spar mir den Rest..

    Mir ist es wurscht.. was Du denkst, wie Du Dich raus windest oder was Du daraus machst.
    Damit hab ich nichts zu tun.

    Meine letzten Worte aus dem letzten Kommentar von mir waren, dass ich einen großen Bogen um Deinen Blog machen werde.
    So bleibt es denn auch.
    Und das hat eben Gründe.

  12. Liebe Stella,
    das ist genau der Punkt. Ich versuche hier, auf dich einzugehen, dich zu verstehen, hake nach, frage nach.

    Leider deutest du Sachen immer nur an, läßt es offen, denkst dir deinen Teil. Das finde ich extrem schade.

    Ich versuche dir meine Gründe zu vermitteln, du läßt deine Gründe leider offen.

    Du hast natürlich die Freiheit, nicht mehr auf meinem Blog vorbeizuschauen. Das finde ich sehr schade.

    Ich wünsche dir alles Gute auf deinem weiteren Lebensweg und Gottes Segen!

    Jocky

  13. Stimmt Jocky,

    ich deute letztendlich nur an, worum es geht.
    Aber durch meine mail, weißt Du ja auch bereits meine Sicht.
    Zudem sehe ich es als sinnlos an, deutlicher zu werden, denn wenn Du den Dingen auf den Grund gehen willst, dann wirst Du es tun.
    Wenn Du es nicht willst, dann wäre es eh falsch hier öffentlich Dinge zu sagen, die Dich evtl. beschämen könnten, auch wenn sie nicht so gemeint wären.
    Es gibt Situationen, wo man die Dinge drehen und wenden kann wie man will – man kommt einfach nicht weiter.
    Leg es mir zum Guten aus.
    Hab einfach erbarmen.

  14. Ich habe diese Nachricht von Wilkerson von D. Beständig bekommen und sie erst malbeiseite gelegt. Heute sparch mich ein Freund nocheinbmal darauf an.

    Ich denke, wir sollten diese Gedanken im Hinterstübchen behalten und wenn es so weit ist, werden wir weiter sehen. Wenn die Krawalle beginnen, wird es wohl noch früh genug sein, die Lebensmittelläden aufzusuchen und für einen Monat zu bunkern. – Gruß Dirk

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