Avatar: Trailer & neue Website: Berauschend!
Nun ist er endlich da, der volle Trailer zu dem langerwarteten SciFi Spektakel Avatar von Regisseur James Cameron („Titanic“, „Terminator“).
Vor 15 Jahren hatte er die Vision für die Geschichte, konnte sie aus technischen Gründen aber erst jetzt umsetzen. 4 Jahre hat er nun daran gearbeitet und bahnbrechende neue Special Effects verwendet, mit denen der Film angeblich ohne Kameras gedreht wurde. Ein Laie wie ich kann das auf jeden Fall nicht beurteilen.
Wenn man sich die Trailer, die Filmbilder anschaut, scheint es auf jeden Fall ein sehr schöner, berauschender Actionknaller zu werden. Wunderschöne Bilder des fernen Planeten Pandora, ergreifende Musik (zumindest im Trailer) und eine interessante Story. Auch wenn das Muster, um das es geht nicht wirklich neu ist.
Die Menschheit hat auf der Erde wieder einmal eine Energiekrise und sucht im Weltraum Abhilfe. Auf dem weit entfernten Planeten Pandora wird sie fündig. Hier gibt es Bodenschätze, die ihre Problem zu lösen scheinen. Wäre alles ganz einfach, gäbe es da nicht die Ureinwohner, die Na`vi, die ihre Siedlung genau dort haben, wo die kostbaren Schätze liegen.
Die Atmosphäre dieses wunderschönen Planeten ist jedoch für die Menschen giftig, deswegen haben sie das Avatar-Programm erfunden. Aus der DNS der Menschen und der Ureinwohner haben sie lebensfähige „Puppen“ gebaut, die durch das Bewusstsein der jeweiligen Menschen gesteuert werden können.
Jake Sully war früher beim Militär, ist aber an einen Rollstuhl gefesselt. Er soll nun die Einbewohner infiltrieren und dafür sorgen, dass die Menschen die Bodenschätze ausbeuten können. Jake lernt jedoch die Ureinwohner und vor allem die wunderschöne Neytiri kennen und merkt, dass diese Leute, ihre Kultur und vor allem ihr Planet unbedingt gegen den Raubbau der Menschen geschützt werden sollen (wie gesagt, das hatten wir doch schon öfter, oder?)
Es beginnt ein eigentlich aussichtsloser erbitterter Kampf der Ureinwohner gegen die Maschinen, Raketen und Gewehre der Menschen… und Jake Sully an ihrer Spitze.
Man darf gespannt sein, wie dieses bilgewaltige Epos auf der großen Leinwand aussieht – vor allem in 3D!