Postimpressionen IV



Die Sonne begrüßt mich morgens mit ihren Strahlen. Herrlich!

Nachdem ich gestern wieder einen total krassen Tag bei der Post hatte, dachte ich dass es mal wieder Zeit für ein paar weitere Impressionen von der Zustellung ist. Gestern schien zwar morgens die Sonne und es war herrlich in dieser Winterimpression zuzustellen.

Aber später als die Sonne weg war, wurde es saukalt. Irgendwann hab ich meine Finger kaum noch gespürt, konnte sie kaum noch bewegen. Die müssen ja frei sein, damit ich die Briefe noch auseinander bekomme und zustellen kann.

Das letzte warme Haus vor der Kälte

Nach einer Reihe von Mietsblocks, wo ich drinnen die Briefe einwerfen kann und es oft sogar wohlig warm ist, wärme ich mich hier noch ein bißchen auf, bevor es dann wieder längere Zeit raus in die Kälte geht.

Ein Bild vom ersten wirklich winterlichen Tag…

0 Kommentare

  1. Boah krass, das erinnert mich gerade an die Biographie von Georg Müller. Der war auch mal mitten im eisigen Winter unterwegs, aber nicht bei der Post, sondern auf ner Reise, Gott hat ihn durch ein Wunder vorm erfrieren gerettet.

    Brrrrrrr da ist es doch in meiner kuschelig warmen Wohnung gerade sehr angenehm.

    Wünsche dir und deiner Familie alles liebe und Gottes Segen Gruß Liane

  2. Danke für deine Segenswünsche, Liane. So schlimme, dass ich erfrieren muss, ist es nicht. Manchmal war es aber schon weit über der Schmerzgrenze kalt.

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