Weitere Heilungsabende mit Pierrot Fey

Letztes Woche war Pierrot Fey und sein Team für ein verlängertes Wochenende wieder mal in München, um Heilungs- und Erweckungsabende zu halten und Samstag Nachmittag eine Gebets- und Prophetenschule. Da ich die ganze Zeit arbeiten musste, konnte ich nur abends dabei sein.

Es war wieder mal sehr inspirierend, Gottes Gegenwart und Kraft war da. Wir sind ermutigt worden, nicht auf unsere Gefühle und Probleme zu schauen, sondern darauf dass unser Geist in uns zum Leben erwacht, wir sehen können, was Jesus in uns vorhat. Wenn wir in Gottes Plan gehen, dann wird es leicht, wenn wir aus eigener Kraft Dinge versuchen, kann das ganz schön anstrengend sein. Pierrot hat uns einmal neu, die Gedanken Gottes über München nahegebracht, uns aufgefordert für diese Gedanken aufzustehen und sie über München auszurufen. Sie ist nicht mehr länger der Ort der Verdammnis, von der Terror und Vernichtung ausgehen, sondern ein Ort des Friedens, von dem Heilung ausgehen wird, sie wird fruchtbar sein und die Nationen segnen!
Es hat mich sehr gefreut, dass ich mit meinem neuen Mitbewohner dort sein konnte. Ist immer wieder was besonderes, wenn man nicht alleine dort ist, und sogar jemand aus der WG dabei ist (ich erinnere mich noch lebhaft an die prophetische Schule in Aichach (bei Augsburg) vor ein paar Jahren, wo wir oft mit der halben WG dort waren).

Vor allem am ersten Abend hatte ich während der Lobpreiszeit etliche prophetische Bilder vor Augen. Besonders bewegt hat mich dieses: Ich sah einen Adler, der völlig gelassen über schneebedeckten Bergen dahinglitt, im Hintergrund der Sonnenuntergang. Ist natürlich allein wegen der Farbstimmung wunderschön anzuschauen, aber viel mehr freute mich, dass es für mich die Fortführung des Bildes war, das ich hier bekommen habe: klick. Hier war ich (der Adler) ja noch mitten im Sturm, musste mich über die Wolkendecke kämpfe, um mich dann oben auf dem Gipfel ausruhen und sonnen zu können. Und nun schwebte ich sogar über allem!

Ich konnte mich noch nett mit einigen unterhalten. Am letzten Abend hatte ich dann noch einige prophetische für einige Leute, die davon wohl auch ganz angesprochen waren. Einer stach mir in einer Gebetszeit schon hervor und ich hatte irgendwie den Eindruck, dass ich für ihn beten solle. Der kam dann hinterher sogar auf mich zu, wir kamen ins Gespräch. Am Schluß fragte ich ihn, ob ich noch für ihn beten dürfe. Das muss prophetisch gewesen sein, denn er war ziemlich angerührt davon.

Ich bin gespannt, wie es so weitergeht in München, was Gott noch alles tun wird. Auf der andern Seite, wünsche ich mir aber eigentlich mehr beteiligt zu sein bei diesen ganzen Abenden mit Pierrot. Es ist zwar immer ganz nett, Input und Inspiration zu bekommen, aber irgendwie würde ich gerne auch mal mitbeten…