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Zeichnungen aus alten Tagen III



Wird mal wieder Zeit für ein paar Zeichnungen, Comics und Cartoons aus alten Tagen. Ich hab mal wieder ein paar Fundstücke rausgekramt. Viel Spaß dabei!


© 1996 Copyright by Jocky.de

Wenn ich mich recht erinnere, habe ich diesen Davidcartoon an dem Tag gezeichnet, an dem klar war, dass meine Beamtenlaufbahn endgültig gescheitert war. Da ich nun auch nicht mehr auf die Prüfungen lernen musste, hat mich das so freigesetzt, dass ich gleich 3 Zeichnungen angefertigt habe.
Die Idee für diesen Cartoon hatte ich schon seit Jahren im Kopf, endlich hatte ich ihn zu Papier gebracht. Von diesem Tag habe ich meine Werke auch immer mit Jocky unterzeichnet. Vorher hatte ich noch ein anderes Kürzel.


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Gott gibt uns soviele Verheißungen, er verspricht uns soviel. Wir sind seine Kinder, Königskinder sogar. Der Tisch ist übervoll gedeckt, warum greifen wir dann nicht zu und jammern noch rum?



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Allerdings muss man manchmal auch ein paar Sachen loslassen, um etwas anderes empfangen zu können, was vermutlich viel wertvoller ist.



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Ein Freund von mir war damals Theologiestudent. Für die Einladung einer Tagung hab ich diesen Cartoon gezeichnet. In der Veranstaltung sollte die Frage diskutiert werden, ob unser Verstand beim Sündenfall auch gefallen ist, also ob er krank oder gesund ist. Auf was für Ideen Theologen so kommen. Wenn die ganze Welt durch den Sündenfall mitgerissen wurde, warum soll dann ausgerechnet der Verstand davon unbehelligt geblieben sein?

Hier habe ich auch zum ersten Mal mein kleines Männchen gezeichnet, dem ich damals den Namen „Beffchen“ gegeben habe, das Element das den Namen gegeben hat, viel später weg. Sehr oft unterzeichne ich irgendwelche Grußkarten noch mit diesem Mannschkerl.



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Aus den Anfangstagen der Jesus Freaks. Hier wurde noch heiß diskutiert, ob man sich als Christ tätowieren lassen darf. Auch wenn ich selber kein Freund von Tätowierungen bin und eine gewisse Suchttendenz feststelle, finde ich es doch witzig, dass Gott selber tätowiert ist:

Kann auch eine Frau ihr Kindlein vergessen, dass sie sich nicht erbarme über den Sohn ihres Leibes? Und ob sie seiner vergäße, so will ich doch deiner nicht vergessen. Siehe, in die Hände habe ich dich gezeichnet.Jesaja 49,15+16

Damals haben sich die Mütter den Namen ihrer Kinder auf die Hand tätowiert, damit sie sie beim Arbeiten nicht vergessen würden. Auch wenn Mütter trotzdem ihre Kinder manchmal vergessen würden, so sagt Gott hier, dass Er unsere Namen in Seine Hand tätowiert hat, dass wir Ihm immer vor Augen stehen und Er uns zumindest nicht vergessen wird.

Dieser wird sagen »Ich bin des HERRN«, und jener wird genannt werden mit dem Namen »Jakob«. Und wieder ein anderer wird in seine Hand schreiben »Dem HERRN eigen« und wird mit dem Namen »Israel« genannt werden.Jesja 44,5


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Auch wenn ich kein Raucher bin und es sogar ziemlich widerlich finde, bin ich doch oft begeistert von der Kreativität der Zigarettenwerbung. So lag diese kleine Hommage sehr nahe…

Wer genau hinschaut, erkennt noch meine alte Signatur.

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