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Freshfire: Totenauferstehung + Massentaufe





Heute habe ich mir den Gottesdienst vom 4. Juli von Lakeland angeschaut. Das ist ja der Nationalfeiertag in den USA. Sie haben das dort gewürdigt, indem es dort schon am Nachmittag Programm für Kinder und kostenloses Essen gab. Außerdem wusste ich, dass es da eine Massentaufe geben würde. Da habe ich mich ganz besonders gefreut.

Der Lobpreis mit Roy Field war schon ganz besonders. Diesmal kam er hinter seinem Keyboard hervor, er wollte Gott nicht im Weg stehen und den Heiligen Geist machen lassen, übergab ihm die Führung. Schließlich waren alle auf den Knien, um Gott die Ehre zu geben. Ich kann nicht verstehen, wie Leute nur ansatzweise auf die Idee kommen, dass hier Jesus nicht im Mittelpunkt steht, dass der Lobpreis oberflächlich wäre. So intensive wie in Lakeland habe ich selten Lobpreis erlebt – und das eigentlich jedesmal, wo ich das verfolgt habe.

Danach habe sie einige Zeugnisse wiedergegeben. Ganz besonders fand ich die von den Totenauferstehungen. Das ist ja ein Thema, das mich schon länger beschäftigt. Deswegen bin ich ganz besonders scharf drauf, da drüber Geschichten zu hören. Inzwischen haben sie 31 Totenauferstehungen, die mit Lakeland in Zusammenhang gebracht werden. Das Glaubenslevel steigt. Ich möchte hier ein paar Zeugnisse wiedergeben:

Totgeborenses Baby auferweckt Ein evangelistisches Team geht in einem Dorf von Tür zu Tür. Sie erzählen von Jesus und bieten Gebet an. Einige Teenager treffen auf eine Frau, die eben eine Totgeburt hatte. Das Baby war schon für die Beerdigung fertig gemacht. Die Kids denken, dass sie nicht nur für die Frau beten können, sondern gleich dafür, dass das Baby zum Leben kommt. Sie schreien also zu Gott und rufen LEBEN in das Baby hinein. Das Baby kommt tatsächlich zum Leben. Daraufhin bekehrt sich die Mutter. Sie fahren mit einem Auto durch das Dorf und rufen über Lautsprecher aus, dass Jesus das Baby von den Toten auferweckt hat. Daraufhin bekehrt sich das ganze Dorf – 90 Leute an einem Tag gerettet!

Lehrerin mit Herzanfall auferstanden Ein 11jähriges Teenagermädchen bringt ihre Klasse dazu, dafür zu beten dass ihre Lehrerin, die grade an einem Herzanfall gestorben war, wieder zum Leben kommt. Tatsächlich kommt die ungläubige Lehrerin wieder zum Leben!

Ertrunkenes Kind auferweckt und geheilt Eine Familie wundert sich, wo ihr 18 Monate alter Junge geblieben ist. Sie finden ihn ertrunken im Swimmingpool. Sie holen ihn heraus und versuchen Wiederbelebungsmaßnahmen. Erfolglos! Das ganze passiert mitten auf dem Land, die nächste Krankenstation kilometerweit entfernt. Sie machen ein paar Telefonanrufe, schreiben Massenmails, dass die Leute für Totenauferstehung beten sollen. Einige Verwandte hatten Stunden vorher schon den Eindruck, dass sie für Auferstehung beten sollen und wussten nicht warum. Als sie die Nachricht erhalten, wussten sie warum. Schließlich kommt das Kind zum Leben, ist aber immer noch kritisch. Sie beten die ganze Nacht durch, schließlich schläft der Junge ein. Als das Kind am Morgen aufwacht, rennt es putzmunter herum. Auf einmal fällt den Eltern auf, dass die O-Beine verschwunden sind (die glaube ich sogar operiert werden sollten). Jesus hat das Kind nicht nur von den Toten aufwerweckt, seine Beine wurden sogar neu geschaffen. Die Beine sind normal!

Halleluja! Preist den Herrn!

Die Taufsession hinterher war total krass. Die Stories, die die einzelnen Täuflinge erzählt haben, waren oft sehr bewegend. Es waren total viele Kinder dabei. Und Gott war sichtbar auf den Täuflingen. Das muss man gesehen haben! Die Gegenwart Gottes war teilweise so stark, dass die schon vor ihrer Taufe wild am zittern und schütteln waren. Herrlich! Ein Traum so eine Massentaufe. Das will ich auch mal erleben… Yes!

Wow, wie geil! Jesus, du bist so toll! Meeeeehr! BAM! BAM! BAAAAM!

0 Kommentare

  1. jo – das war wirklich krass!
    gestern habe ich die Aufz. vom 6. Juli gesehen, da hat Roy Fields gepredigt – unbedingt anschauen, war geniaaal!!! 🙂

    ein Grund von vielen anderen, warum das hier so viele Kritiker hat, ist wohl, dass es sehr „amerikanisch“ ist und viele lieber ihre Liturgieen runterrasseln und Schiss vor dem „flow“ haben…
    na was auch immer – es ist sooo geil!!!

    btw – auf den Fotos sieht das ja so aus, als wären beim Bayernstock nur 6 Leute gewesen.. 😉

    Segen!

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