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Freshfire: Berührung Gottes


Am Dienstag habe ich mir die Aufnahme vom 6. Juli auf Bentos Empfehlung angeschaut. Während des Lobpreises habe ich parallel gebetet und mich in meinen Sessel gehockt, um persönlich vor Gott zu sein. Der Sound lief so im Hintergrund. Irgendwann hatte ich genug, wollte eigentlich nebenbei wieder was anderes machen. Auf einmal hatte ich den Eindruck, dass Jesus im Zimmer stand. Sehr real, aber dann doch wieder unsichtbar… Hatte so das Gefühl, dass er wollte dass ich weiter beten würde, noch in der Anbetungshaltung bleibe, nichts anders tun solle…

Also habe ich weiter gemacht, obwohl erst nichts passiert ist. Auf einmal ging der Lobpreis in das Lied „Dance with me lover of my soul“ über. Das hat ja ne ganz besondere Bedeutung für mich. Die Tränen flossen, war irgendwie ne Zeit der Heilung. Auch wenn das schwer ist sowas zu sagen, wenn die Heilung nicht vollständig ist. Tat auf jeden Fall sehr gut.

Da Todd frei hatte, hat Roy Fields gepredigt, der schon den Lobpreis geleitet hat. Er hat von seinem Weg mit und zu Jesus hin gesprochen. War sehr witzig, hat immer wieder Grimassen geschnitten, bestimmte Prediger nachgemacht, sich Freiheiten rausgenommen (ging einfach von der Bühne runter in die Menge). Owwohl die Predigt doch eher witzig war, haben am Schluß doch etliche auf den Auruf reagiert. Es war sehr tief! Er wollte dann noch für jeden einzelnen im Raum beten!

Zeigt erneut wieviel die Leute dort Hunger nach Gott haben – die Leute im Publikum und auf der Bühne. Wow! BAM!

0 Kommentare

  1. hm… ich bin echt am überlegen, ob ich Portugal nicht über Bord schmeiße und dafür was anderes mache. Z.B. Lakeland 🙂 Mal beten…

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