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Kommt das Gericht?


Vor einiger Zeit habe ich mich über die Prophetie von David Wilkerson geäußert. Nun ist einige Zeit verstrichen, ich habe mich mit einigen Leuten darüber unterhalten und weiter gebetet. Auf Grund der jüngsten Ereignisse weltweit und weil mich die Tage eine Prophetie von Rick Joyner von Anfang letzten Jahres (2. – 17.1.2008) erreichte, möchte ich nochmal Stellung dazu beziehen. Der dreiteilige Artikel von Rick Joyner heißt in der deutschen Übersetzung: „Das Gericht kommt! Wir müssen Gerechtigkeit leben – zuerst Gott gegenüber, dann untereinanderDownload hier: 1 2 3

Ich möchte zunächst die Aussagen Joyners kurz zusammenfassen:
Wir tendieren dazu zu denken, dass Gottes Gerichte Verdamnis bringen, aber sie bringen Korrektur, weil Er uns liebt. Wir sollten sie sogar begehren, denn sie kommen auch, um die Bösen zu retten! Gott tut uns diese Dinge nicht an, sondern in Wirklichkeit wir uns. ER lässt diese Schwierigkeiten zu, bis wir die wichtigste Botschaft aus allem erstanden habe: Wir können nicht lange in dieser Schöpfung existieren, ohne dem Schöpfer zu gehorchen.

Wenn wir uns selber richten würden, müsste er es nicht tun. Deswegen lasst uns Buße tun, damit Er uns nicht disziplinieren muss. Der Hurrikan Katrina und ähnliche Naturkatastrophen wie Erdbeben, Feuer, Dürre und Überschwemmungen sollen Amerika aufwecken, damit wir zu Gott zurückkehren. Noch mehr Schwierigkeiten werden kommen, nicht nur nach Amerika, sondern auch über die ganze Welt, bis wir Buße tun.

Nach 2. Chronik 7, 13+14 ist das Volk Gottes (nicht primär die Heiden), aufgerufen von ihren bösen Wegen umzukehren. Die Kirche ist heute wie Jona. Wir haben einen klaren Auftrag, wollen aber unsere Wege gehen. Deswegen kommt der Sturm gegen das Schiff nicht wegen der Heiden, sondern um den Propheten aufzuwecken. Bald werden die Heiden in Amerika, die Kirche ersuchen doch zu Gott wegen der Stürme zu rufen!

Rick Joyner vermutet, dass es eine Reihe Komponenten geben wird, die von Ferne betrachtet harmlos aussehen (wie schönes Wetter, dass zu einer Dürre und damit Wassernot führen kann), aber wenn alles zusammenkommt, braut sich vielleicht eine riesige Welle zusammen. Gott hat wohl die Gebete vieler Christen erhört, dass Superstürme (wie der Hurrikan Katrina) nicht mehr kommen würden. Aber Hurrikane und tropische Stürme sind die Hauptquellen, damit die Reservoire wieder aufgefüllt werden.

Wie kann das Unheil abgewendet werden? Indem wir zurück zum Herrn kehren. Das bedeutet Seinen Willen zu tun anstatt den eigenen. Es ist Gerechtigkeit, wenn wir gegen Gott rebellieren, dass die Schöpfung, über die er uns gesetzt hat, dann gegen uns rebelliert. Wenn wir richtig darauf reagieren, dann können wir unser Schicksal ändern. Alles was wir tun müssen ist, von unseren bösen Wegen umkehren und uns zum Herrn wenden. Dann wird er Regen senden und unser Land heilen.

Momentan ist die Kirche sehr schwach, viele Christen machen im Vergleich zur Welt keinen wirklichen Unterschied. Der Herr will uns helfen. Er lässt bestimmte Umstände zu, um unsere ernsthafte Aufmerksamkeit zu bekommen. Die Disziplinierung durch die unsere und viele andere Nationen hindurchgegangen ist, ist nicht deshalb, weil uns der Herr ablehnt, sondern weil er uns liebt.

Viele denken, dass die Vogelgrippe vorbei ist, aber das Gegenteil ist wahr. Schonungslos bewegt sie sich in Richtung der prognostizierten, weltweiten Pandemie. Regierungen sind sehr behutsam darin, zu viel zu früh zu sagen. Dies ist aufgrund des Unwohlseins, das sich in der Regel dann einstellt, wenn man sich auf etwas vorbereitet, das dann eine zeitlang nicht passiert. Sie versuchen ihre Warnungen zur rechten Zeit zu bringen, was auch richtig ist. Wenn jedoch die Warnung rausgeht, gibt es nicht mehr genügend Zeit für alle, sich darauf vorzubereiten.

Es ist auch wahr, dass Christen geistliche Autorität haben, eine Plage für jeden Ort, über den sie ihre geistliche Autorität eingenommen haben, zu beenden. Wahre geistliche Autorität haben wir jedoch nur in dem Maße, wie wir dem König gehorchen und in Ihm bleiben und nicht viele Christen sind darin sehr gut. Wenn das Volk Gottes umkehrt, dann können wir diese Plage
aufhalten, wenn sie sich unseren Häusern nähert. Wahrscheinlich können wir genauso auch unsere heidnischen Nachbarn schützen, was sowohl zu deren geistlicher, als auch zu ihrer körperlichen Errettung dienen wird.

Wir müssen lernen gehorsam zu sein. Je ernster die Umstände sind, desto weniger Zeit haben jene, die in Verantwortung stehen, ihre Anordnungen zu erklären. Rick Joyner sagt, dass eines der größten Erntefelder der Zukunft Katastropheneinsätze sein werden. Wir sind hier auf dieser Erde, um Licht in der Dunkelheit zu sein. Nach der Liebe zu Gott ist unser Hauptjob, unseren Nachbarn zu lieben und wenig kann dies besser demonstrieren, als das, in schlechten Zeiten dem Nachbarn Hilfe zu bringen.

Viele Christen sind der Meinung, dass nur weil sie den Heiligen Geist haben, Er ihnen alles geben würde, was sie brauchen, um mit einer solchen Katastrophe umzugehen. Dennoch folgen viele in ihrem Alltag nicht sehr gut dem Heiligen Geist. Warte nicht bis der Sturm kommt, um erst dann zu versuchen dein Haus auf dem Fels zu bauen. Es wird zu spät sein. So hat der Heilige Geist MorningStar (der Dienst von R. Joyner) geführt, an einem Katastropheneinsatz-ausbildungsprogramm teilzunehmen.

Aber selbst die am besten ausgebildeten Menschen müssen immer noch den Heiligen Geist
hören und Ihm folgen und – wir werden Wunder brauchen. Ausbildung und dem Heiligen
Geist folgen schließt sich nicht gegenseitig aus – beides ist erforderlich. Die Ausgebildeten werden wahrscheinlich die sein, die ruhig genug sind, den Heiligen Geist zu hören. Im Chaos einiger der Dinge, die auf uns kommen werden, werden wir sehen, wie der Heilige Geist einige Seiner größten Werke tut (Ordnung ins Chaos zu bringen, ist seine Spezialität!).

Rick Joyner rät sogar Lebensmittel-, Wasservorräte und Medizin für 3 – 6 Monate zu haben. Genauso rät er aber auch genügend geistliche Vorräte zu Hause zu haben. Da es wahrscheinlich Ausgangssperren geben wird, vermutlich auch keinen Strom, werden wir viel Zeit zum Lesen und mit dem Herrn haben. Am besten haben wir sogar soviel Vorräte, dass wir unsern Nachbarn aushelfen können, die keine Vorräte haben.

Soweit also der Artikel von Rick Joyner vom Januar 2008.

Mein aktuelles Statement dazu:
Wenn man sich die jüngsten Entwicklungen rund um die Schweinegrippe anschaut und mit welchem Tempo sie sich verbreitet, rate ich jedem dringend sich mit diesen Prophetien von Wilkerson und Joyner zu befassen. Sie sind erstaunlich ähnlich. Sucht den Herrn und schaut, was Er euch sagt. Tut diese Dinge nicht einfach ab, ignoriert sie nicht, weil es unangenehm ist. Übernehmt aber auch nicht einfach eine Meinung von irgendjemandem.

Die Option abzuwarten und dann zu handeln ist uns meines Erachtens auch nicht gegeben. Denn wenn die Ereignisse tatsächlich kommen, wird es zu spät sein zu handeln. Es wird uns überrollen. Und eigentlich sind wir doch gerufen zu helfen und nicht nur noch schnell, unsere eigene Haut zu retten.

Wir brauchen keine Panik zu schieben, Gott ist mit uns!

Ich halte diese Warnungen für wahr und sehr wahrscheinlich. Laßt uns beten und Gott suchen. Seltsamerweise höre ich immer wieder, dass Gott mir sagt, dass ich ihm vertrauen soll und keine Vorräte anlegen soll! Ich soll seiner Versorgung trauen. Das fordert mich enorm heraus! Aber das hat Gott mir persönlich gesagt, du musst den Herrn selber suchen.

Siehe auch den aktuellen Beitrag meines Freundes Ernsti: klick

0 Kommentare

  1. jo – dieses Vorrats-Denken widerspricht zu deutlich verschiedenen wichtigen Aussagen in der Schrift – es ist mir längst genommen worden und ich werde jetzt nicht damit anfangen.

    Die Vorstellung, dass ich inmitten des Chaos meine Thunfischbüchsen esse und Wasser aus der vollgelaufenen Badewanne saufe, erscheint mir echt zu absurd…

    alles, was erschüttert werden kann wird erschüttert werden, damit wir endlich unser ganzes Vertrauen auf IHN setzten!

    Segen

  2. Hallo Bento,
    werd doch mal konkret! Was meinst du mit Vorrats-Denken? Wenn du damit meinst, dass man mit menschlichen Mitteln versucht durchzukommen – gebe ich dir recht.
    Wenn es aber darum geht, dass Gott warnt und wir reagieren können oder nicht, hat das für mich eher was mit Gehorsam oder Ungehorsam zu tun.
    Ich find es reichlich unfair Leuten die diese Warnung als von Gott empfinden und gehorsam sind, falsche Motive zu unterstellen. Bitte prüf dich da mal.
    Ich finde Jocky’s Umgang mit den Prophetien sehr weise und ausgewogen.
    Was wäre wohl passiert wenn der Pharao Joseph nicht ernst genommen hätte?
    Ich glaub sehr wohl, dass Gott auch übernatürlich versorgen kann. Aber das gibt mir nicht das Recht nichts zu tun wenn ER sagt „sorg vor“. Verstehst du, was ich meine?

  3. Hallo Silversurfer,

    ja, ich halte Jockys Umgang und Sichtweise hier auch für sehr ausgewogen! Mein Statement bezog sich hauptsächl. auf seinen letzten Abschnitt:

    „Ich halte diese Warnungen für wahr und sehr wahrscheinlich. Laßt uns beten und Gott suchen. Seltsamerweise höre ich immer wieder, dass Gott mir sagt, dass ich ihm vertrauen soll und keine Vorräte anlegen soll! Ich soll seiner Versorgung trauen. Das fordert mich enorm heraus! Aber das hat Gott mir persönlich gesagt, du musst den Herrn selber suchen.“

    …und so habe ich hier meine persönliche Sicht dazu geäussert.
    Unterstellen wollte ich niemandem gar nichts!

    Konkret heißt es bei mir, dass ich seit meiner Bekehrung vor über 25 Jahren von der Hand (Gottes!) in den Mund lebe und im Vertrauen auf sein Wort. Das heißt für mich besonders: Trachtet NICHT nach den Dingen dieser Welt! – Nahrung, Kleidung und Unterkunft SIND weltl. Bedürfnisse, womit unser Papa uns gerne versorgt, wenn wir nach dem Geist streben und leben – so erlebe ich das und DAS ist für mich Gehorsam.

    Bei angstbesetzten Themen wie Endzeit-Chaos, Schweinepest, Krieg, Hunger und Katastrophen den Kindern Gottes zu raten, sich Vorräte und Medikamente zu besorgen (und Sicherheitsschlösser in die Türen einzubauen ;-)), halte ich pers. nicht für einen geistgewirkten Tipp.

    JA – das Gericht wird kommen, aber wir sind berufen diese Welt zu überwinden und kommen NICHT in´s Gericht sondern werden die Herrlichkeit Gottes sehen!

    Segen

    btw – vor gut einem Jahr hat Jocky hier über eine Prophetie von Cindy Roberts gepostet, die schrecklichstes Gericht für 2008 über Deutschland verkündete…

  4. Boah Leute! Ich krieg echt mittlerweile zuviel, wenn ich sowas lese! Ich glaube nicht daran, dass Gott Gericht ausschüttet, schon gar nicht über uns, Seine Kinder! Er hat Sein Gericht an Jesus vollzogen, dem makellosen Opferlamm – damit wir frei von Zorn und Gericht sind!

    Mal abgesehen von „Gericht“ das wir uns selber zuziehen durch unseren Umgang mit der Umwelt, mit den Ressourcen der Erde, durch unser Rumgefummel an den Genen irgendwelcher Krankheitserreger – mal abgesehen also von menschengemachtem Unheil, gibt es da Einen, der nichts im Sinn hat, als zu „stehlen, zu schlachten und umzubringen“ – und, meine lieben Leute: DAS IST NICHT GOTT !

    Ich finde das so schlimm, dass Christen meinem Papa sowas wie Katrina in die Schuhe schieben – das macht mich echt zornig – mein Papa tut sowas nicht!!!

    Jesus ist für unsere Sünden gestorben, und nicht nur für unsere sünden, sondern für die der ganzen Welt (1.Joh 2,2)!
    Wenn Jesus doch nicht alle Sünden gesühnt hat, können wir uns auch direkt aufhängen gehen, dann haben wir nämlich keine Chance! Wer die Bibel nicht durch 1. Joh 4,16 liest, wer seine Prophetie nicht durch diesen Verstärker empfängt, missrepräsentiert m.E. Gott…

  5. Wow, Leute, hier geht es wieder mal ab. Warum wühlen solche Sachen die Gefühle immer so auf???

    Danke für euer Feedback auf jeden Fall. Ich finde es wichtig, dass jeder Gott hört, wie er reagieren soll.

    Das eine ist nicht besser als das andere, der eine nicht geistlicher als die anderen.

    @Königstochter
    Die Schrift ist sehr klar, dass Gott Gericht bringt. Siehe das Jüngste Gericht, siehe die ganze Offenbarung, die Gerichte bei Mose in Ägypten.

    Die ganz andere Frage ist, wie das mit den Kindern Gottes ist. Und da bin ich auf jeden Fall der Meinung, dass Gott auf seine Kinder aufpasst. Er wird uns nicht im Stich lassen. Er ist eben ein Gott der Gnade.
    Nehmen wir mal an, dass diese Warnung von Gott ist und wir uns nicht danach richten, wird Gott uns auch nicht hängen lassen, nur weil wir uns nicht danach gerichtet haben.

    Gott ist ein Gott der Gnade, Gnade, Gnade… für seine Kinder zuerst.

    Auch seine Gerichte sind ein Ausdruck seiner Gnade, weil er uns zur Umkehr rufen will, davor schützen will, dass gewisse Dinge überhand nehmen. Wie man einen Krebs rausoperiert, bevor er alles überwuchert.

  6. Hi Jocky, findest Du es nicht auch interessant, dass Du als Beispiele für Gottes Gericht 1. Begebenheiten aus dem AT und 2. die Offenbarung anführst?
    Beide zusammen bezeichnen den Rahmen der Zeit in der wir heute leben: Die Zeit der Gnade – wie Du ja auch schreibst. Vor Jesus hat Gott die Welt gerichtet, je nach Erkenntnisstand der Menschen, und nachdem er die Kirche und damit den HG aus dieser Welt genommen hat, wird er wieder Gericht bringen (schau mal zb 2. Thess 2,6+7). Aber JEsus selber hat gesagt, dass er gekommen ist, nicht um die Welt zu richten, sondern um sie zu retten.
    Während die Kirche noch auf dieser Erde ist, wird Gott nicht richten – es sei denn den einzelnen nach seinem Tod (Hebr 9,27)

    Wo ich mit Dir übereinstimme, ist, dass Gott uns warnen kann vor Katastrophen, die kommen (wie zb diese Hungersnot in der Apostelgeschichte, die Agabus voraussagte) – aber Gott als Urheber darzustellen widerspricht dem, was das NT über Gott sagt und ist daher m.E. eine Missrepräsentation Gottes. (Was ich ausdrücklich nicht verstanden wissen will als ob ich die entsprechenden Propheten oder ihre Berufung anzweifle – aber was wir prophezeien wird immer beeinflusst sein davon, was wir für ein Gottesbild haben und immer ein Stück weit „verunreinigt“ sein von unseren Erfahrungen)

    Aber selbst wenn Gott uns vor einer Pandemie warnen will – ich finde, wir Christen sind nicht die, die davor Angst haben sollten und sich im Haus verbarrikadieren sollten. Wir sind die, die das einzige Gegenmittel haben, wir sind die, die ohne Angst rausgehen und den Kranken die Hände auflegen und sie heilen sollten! Wer soll denn einer sterbenden Welt helfen, wenn wir uns mit unseren Vorräten im Keller verkriechen?
    Ich habe keine Angst vor einer Pandemie – selbst wenn sie kommt, was ich stark bezweifle. Lies mal Psalm 91 – das ist, wo ich drauf stehe – und du doch auch, oder?

  7. Hm, „mein“ Pastor meinte heute,er glaube nicht daran, dass wir Christen uns mit so Sachen auseinandersetzten sollen. Wir haben nur eine einzige Aufgabe von Gott: Allen Kreaturen das evangelium zu predigen zur Zeit und zur Unzeit und alles andere geht uns quasi nichts an… Er meinte auch, dass 30 Tage ohne Vorrat einem wirklichen Christen nichts anhaben können, da wirkliche Christen gewöhnt sein sollten 40 Tage ohne Nahrung auszukommen. Fastenerfahrung. er sagte, wir sollten ohnehin viel mehr fasten,da wäre so was ja wohl eine Kleinigkeit….
    Was ist das für eine Antwort, wenn man kleine kinder zu versorgen hat??? Ich weiß immer noch nicht, wie ich darüber denken soll. Ein Freund hat sich ewig viel Babynahrung gekauft, weil sich das leicht lange aufheben lässt und im Notfall satt macht…Ich finde das immer noch seltsam.Mir gefällt das alles irgendwie nicht…

  8. @Königstochter
    Mir erschließt sich nicht ganz aus der Thess.stelle, dass der Heilige Geist weggenommen wird. Höre ich so auch zum ersten Mal.
    Lassen wir es mal dahingestellt sein, ob es Gericht ist oder einfach die Folgen unseres Tuns, was da auf uns zukommen könnte.

    Ich habe das auch immer wieder gesagt, dass wir als Christen keine Angst haben brauchen, was immer auch kommen mag.

    Und da sind sich auch Wilkerson und Rick Joyner einig. Wir sollen die Vorräte nicht für uns horten und uns dann zurückziehen.

    Beide gehen davon aus, dass es eine große Chance für die Gemeinde ist, unsern Mitmenschen zu helfen, weil wir eben vorbereitet sind, und in aller Ruhe auf Gott hören können, wie wir helfen können.

    Joyner empfiehlt sogar eine Ausbildung, um fundiert in Katastropheneinsätzen helfen zu können.

    @Nadja
    Ojemine (Oh Jesus Domine), was dein Pastor schon wieder für Sachen sagt. Wenn Gott ihn so führt, dass er mehrmals 40 Tage fasten soll, dann darf er das gerne tun. Dafür aber gleich ein Gesetz für alle Christen abzuleiten, verursacht mir Magengrimmen. Außerdem würde es in einem solchen Notfall um viel mehr als um den Verzicht auf Nahrung gehen. Wenn es kein Strom und kein Wasser gibt, würde es viel mehr Probleme als nur fehlende Nahrung geben.

    Aber wie gesagt: KEIN ANGST, oder wie es der „Anhalter durch die Galaxis“ ausdrücken würde: KEINE PANIK!

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