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JFM: Genialer Gottesdienst im Café Kosmos



Heute hatten wir wieder mal einen genialen Gottesdienst im Café Kosmos. Es kann sogar gut sein, dass es das letzte Mal in dieser Location war. Nächste Woche ist der interne Freaxfamily Godi, danach ist ein Monat lang Sommerpause und wie es dann ab September weitergeht, ist noch völlig unklar. Diesmal hatten wir wirklich extrem viele Gäste. Sehr cool!

Der Heiner von Jesus Freaks Wollbach war da und hat uns in den Lobpreis geführt. Sehr genial, ich hab die Gegenwart Gottes und die Frische sehr genossen. Heiner hat wirklich eine coole und frische Art Lobpreis zu machen, so richtig mit Pepp!

Ich wurde gestern spontan gefragt, ob ich nicht predigen will. Etwas kurzfristig, nachdem ich nach der Arbeit gestern ziemlich fertig war und Predigen bei mir normalerweise gären müssen, also Zeit brauchen bis ein Thema und die entsprechenden Punkte gewachsen sind.

Aber ich merkte irgendwie, dass es richtig war. Noch am Tag hatte ich mich gefragt, ob es nicht besser wäre, gewisse Träume und Hoffnungen einfach zu begraben. Ich lebe vielleicht viel besser, wenn ich mich mit dem Leben einfach arrangiere und mich damit begnüge, dass nichts besonderes passiert. Und ich soll predigen? Kann ja schlecht den Leuten sagen: „Begrabt eure Träume, ist besser so!“

Also machte ich mich ans Werk, um ein paar Gedanken nieder zu schreiben. Komischerweise kam dann doch eine volle Predigt. Wenn ich die Zeichen der Zeit richtig deute, dann geht es bei uns in der Gemeinde um Aufbruch, um weiterziehen, Herausforderungen annehmen. Aber vielerorts hat sich Resignation und Hoffnungslosigkeit eingeschlichen.

Wie gehe ich also mit Mißtrauen und Hoffnungslosigkeit um? Darum ging es in meiner Predigt.
Am Ende habe ich die Leute wieder mit einer kleinen Übung herausgefordert. Sie sollten sich jemand suchen, mit dem sie dann beten würden. Dabei sollten sie Gott die Frage stellen: Wo das gegenüber steckengeblieben ist und was Gott da für Hoffnungsworte hineinsprechen will.

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Ist natürlich immer schwer zu beurteilen, wie die eigene Predigt angekommen ist, aber die Übung wurde denke ich ganz gut angenommen, die Leute haben lange und ausführlich füreinander gebetet. Das ging dann gleich nahtlos in den längeren Part des Lobpreises nach der Predigt über.

Hinterher ging’s dann wieder zum Lieblingsasiaten um die Ecke, es waren einige Leute dabei und sehr nett zusammen.

0 Kommentare

  1. AMEN!
    Stimmt, Gott ist immer gut und deswegen gibt es bei ihm immer Hoffnung. Danke für deine hammergute Predigt, habe sie grad angehört! Wünsch dir jetzt ein schönes Urlaubswochenende wo auch immer du grad bist? Hoffe du hattest einen super Geburtstag! Ach Jocky im Nachhinein fand ichs sogar bissl traurig, dass ich dich nicht aufm Freakstock angesprochen hab, hätte dir gerne noch bissl was zu meinen Erfahrungen nach meiner Taufe erzählt… naja wer weiß wo wir uns das nächste Mal wiedersehen… 🙂 ach voll gut, dass es deine blog gibt 🙂
    Sei überreichlich gesegnet und ganz sehr dolle lieb gegrüßt!!!

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