Fundraising für Martin Dreyer

Fundraising Martin Dreyer
Während die Jesus Freaks sich grade in Allstedt zum alljährigen Freakstock versammeln, will ich die Gunst der Stunde nutzen und auf eine Fundraisingaktion hinweisen, die mir persönlich auf dem Herzen liegt. Ich hatte die Ehre dafür den Flyer zu entwerfen. Es gab eh nicht soviel Honorar, so habe ich den Flyer von Martins Besuch in München umgewandelt.
Martin - Marquee Keller
Martin Dreyer ist ja der Gründer der Jesus Freaks, der Autor der Volxbibel und einiger weiterer Bücher. Er ist dafür bekannt, dass er in seinen Predigten leidenschaftlich von Jesus schwärmt, dass er Leuten Hoffnung und Vision vermitteln kann. Ihm ist es wichtig, Gemeinden zu ermutigen und ihnen zu helfen.

Hatte Martin die Jesus Freaks in den ersten Jahren wesentlich geprägt, so ist es in den letzten Jahren etwas ruhiger um ihn geworden. Er hatte selber eine größere Krise, Drogenrückfälle und eine Überdosis. Aber er hat die Leichen im Keller beseitigt, sich einen Seelsorger gesucht und sein Leben bereinigt.

Die überwundene Krise hat ihm gut getan, seine Worte haben viel mehr Autorität und er weiß wovon er spricht: Gott hat selbst für hoffnungslose Fälle eine Lösung und stellt sie wieder her.
Freakstock 2008: Martin D.
Obwohl Martin schon lange wieder voll jesusmäßig unterwegs war, gab man ihm trotzdem bei den Jesus Freaks keinen Raum, was mir persönlich sehr weh getan hat.

Ich habe eine ganz persönliche Geschichte mit Martin. Auf dem Freakstock 1997 genau an meinem Geburtstag hatte ich ein Wort der Erkenntnis, das mich wie der Blitz aus heiterem Himmel traf, was den Zustand seiner damaligen Ehe betraf.

Ich habe monatelang jeden Tag sehr intensiv für ihn gebetet, ihm immer wieder E-Mails und Briefe geschrieben, um ihn zu ermutigen an seiner Berufung festzuhalten. Ich war so froh, dass er endlich 11 Jahre später – wieder genau an meinem Geburtstag – am 2. August 2008 zum ersten Mal wieder auf dem  Freakstock auf der Hauptbühne predigen durfte.

Fundraising: Martin DreyerDurch eine große Spende war er seit dem Freakstock letztes Jahr für ein Jahr freigesetzt, um vor allem Jesus Freaks Gemeinden und Gruppen zu besuchen, sie zu ermutigen, die Freaks Vision zu vermitteln und auch sonst so einfach zu sehen, wie es den Leuten und Gemeinden geht, einfach den Puls der Bewegung zu erspüren, wo steht sie grade, was benötigt sie, wo ist sie gut und stark. Und das kann Martin wirklich gut. Es ist so toll, dass er das machen durfte und endlich wieder mehr in die Richtung gehen konnte, für die er gemacht und berufen ist.

Als Martin die Jesus Freaks München im April diesen Jahres besuchte, konnten wir uns persönlich davon überzeugen. In einem großen öffentlichen Gottesdienst, aber auch in kleinen, intimen Runde nur unter den Gemeindeleuten.

Mit dem diesjährigen Freakstock, das ja heute losgeht endet die finanzielle Freisetzung. Jetzt sind die Jesus Freaks gefragt, das benötigte Geld aufzubringen, damit Martin keinen anderen Job braucht, um diesen Dienst tun zu können, sondern dass durch genug Spenden soviel Geld da ist, dass sein Rücken frei ist, dass er weiterhin Gemeinden zu besuchen. Dafür gibt es nun diesen Flyer, der alle nötigen Informationen hält, die man braucht, wenn man Martin unterstützen will.

Hier ein Auszug aus der Beschreibung auf der Fundraisingseite auf betterplace.org:

Unter dem Motto „Vision – Ermutigung – Versöhnung“ besucht Martin Dreyer, freier Theologe und Schriftsteller, seit August 2015 Gemeinden und Gruppen der Jesus-Freaks-Bewegung. Sein Wunsch ist dabei der gleiche wie vor 25 Jahren, als er die Bewegung in Hamburg gestartet hat: Starke Gemeinschaften, die voran gehen, und in denen jeder Mensch willkommen ist, so wie er ist.

Diesen Reisedienst wollen wir, Jesus Freaks Deutschland e.V., mit deiner Hilfe unterstützen.

Die letzten 12 Monate war Martin Dreyer über 45-mal zu Besuch in verschiedenen Jesus-Freak-Gemeinden. Von seinen Besuchen profitieren die Gruppen nachhaltig: Er predigt die Vision der Jesus Freaks und weckt das Feuer neu. Er ermutigt die Menschen ihrer Berufung zu folgen und die Gemeinschaft neu nach Gottes Plan auszurichten. Er begleitet erste Schritte zur Versöhnung, die durch akute oder zurückliegende Konflikte nötig sind. Intensive Gespräche und Gebete sind dabei wichtige Pfeiler von Martins Dienst.

Viele Gemeinden haben bereits darum gebeten, dass Martin sie ein weiteres Mal besucht, da ein Treffen oft nur ein erster Impuls war, der vertieft und dessen Folgen begleitet werden sollten. Auch Martin hat den Wunsch die Arbeit fortzusetzen: „Oft hätte ich es mir gewünscht noch tiefer gehen zu können, vielleicht mit der Gruppe Einsätze in der Stadt zu machen, mehr Zeit fürs Gebet zu haben, weitere intensive Gespräche zu führen oder ähnliches.“

Wir, Jesus Freaks Deutschland e.V., wollen Martin Dreyers Reisedienst daher weiterhin unterstützen. Da unsere finanziellen Möglichkeiten und die vieler kleiner Gruppen beschränkt sind, freuen wir uns über deinen Beitrag.
Hilf mit, damit Martin Dreyer weiterhin Gemeinden ermutigen kann, Menschen für Jesus zu begeistern.

Du kannst Martin Dreyer für deine Gruppe buchen. Nutze folgenden Link: klick
Oder schreib an: office@martin-dreyer.de

Alle Einzelheiten und wie du vor allem spenden kannst, findest du auf dieser Webseite:
martin.jesusfreaks.de

Ich hoffe, dass sich ausreichend Spender und Spenden finden, damit Martin seinen Dienst sogar noch ausweiten kann, damit er weiter in das kommt, was seine Berufung ist!
Viel Erfolg dir, Martin, und Gottes Segen für deinen wunderbaren Dienst!

Ich bin gekommen ein Feuer anzuzünden, wie sehr wünschte ich, es würde schon brennen!
Jesus in Lukas 12,49 (Der Bibelvers, der die Jesus Freaks über die Jahre begleitet hat)

2 Kommentare

  1. Lieber Jocky, vielen vielen Dank für Deine werbenden Postings!
    Ja, ich kann mich noch gut da dran erinnern, als Du diesen Eindruck hattest. Ich wollte es irgendwie verbergen, weil ich mir eingebildet hatte, dass ich dann als Vorbild versage und Menschen enttäusche. Gut, dass man Jesus und seinen Geist nie täuschen kann. Bin auch total dankbar, überrascht, erfreut, dass Gott nach so viele Jahren der Distanz, die mir auch weg getan hat, ich ganz plötzlich wieder am Puls der Bewegung sein darf. Ganz tief bin ich doch immer mit der Bewegung verwurzelt gewesen, sie ist auch meinem Herz gewachsen und so eine Verbindung kann man nicht cutten. Danke für Deinen schönen Flyer, Deinen Dienst im Gebet und prophetisch. For ever Dein Martin

  2. Hallo Martin,
    ich bin auch so froh, dass du wieder mehr am Puls der Bewegung bist. Ich denke aber, da geht noch mehr. Mehr in Richtung Leitung…

    Es ist schon spannend, dass es damals einige Sachen im Natürlichen gab, wo ich hätte mitbekommen können, dass was mit der Ehe nicht stimmte. Aber irgendwie habe ich das zunächst nicht mitbekommen, erst hinterher. So traf es mich wie ein Blitz aus heiterem Himmel als das Wort zu mir kam, als ich grade im Workshop von Mike T auf der Wiese über die Vaterliebe Gottes saß.

    Ich habe mich lange gefragt, warum ich dieses Wort bekommen habe, wo dann diese Ehe dann doch gescheitert ist. Immerhin hat mir das und ein anderes Wort in meiner großen Krise geholfen, als ich alles hinterfragt habe und daran gezweifelt habe, ob ich überhaupt prophetisch bin. Aber diese Worte waren so krass, dass ich mir das nicht eingebildet haben konnte. Also musste doch irgendwas an meiner prophetischen Gabe dran sein…

    Und natürlich hat es dazu geführt, dass ich jahrelang sehr intensiv und heute noch immer wieder für dich gebetet habe!

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