Christozentrisches Heilen auf der Esoterikmesse München II


Letztes Wochenende war ich wieder Teil eines Teams, die unter dem Namen „Christozentrisches Heilen“ einen Stand auf der Esoterikmesse im Münchener Löwenbräukeller hatten. Das war unser zweiter Einsatz unter diesem Banner. Ähnlich wie im Mai waren wir wieder Christen aus unterschiedlichen Gemeinden.

Diesmal fand ich, dass das Wirken Gottes noch stärker als beim letzten Mal war. Das kann aber auch gut mit dem zusammenhängen, was ich persönlich wahrgenommen habe. Wir haben wieder für sehr viele Menschen gebetet, mit Etlichen intensive Gespräche geführt (erstaunlich was Leute alles für Mauern um sich tragen, wie mühsam es sein muss, alles kontrollieren zu müssen, um ja nichts an sich ranzulassen. Aber die meisten, die sich auf ein Gebet eingelassen hatten, waren sehr froh dass sie uns getroffen hatten, waren tief bewegt, hatten Tränen in den Augen. Sie haben Gott ganz intensiv und tief erlebt. Es verwundert mich allerdings auch wie leicht die Leute alles vermixen, obwohl sie teilweise aus einem christlichen Hintergrund kommen. Einige waren der Meinung, dass sie mit uns am gleichen Strang ziehen, obwohl es bei einigen ganz klar war, dass sie aus anderen Quellen schöpfen.

Freitag Abend hatten wir unsern einzigen Vortrag auf der Messe (es ist eine Vortragsreihe außerhalb geplant, jeweils am Ostbahnhof). Da ich das, was bei diesem Vortrag passiert ist, sehr besonders fand, habe ich dazu ein kleines Video gedreht, wo ich davon explizit berichte:[jwplayer config=“Gemeinde“ mediaid=“2230″]

Ich fand es sehr nett, dass wir uns in gewisser Weise schon einen Namen auf der Messe gemacht haben. Leute kennen uns, sagen dass sie uns schon früher begegnet wären, kennen uns von Vorträgen. So hat ein anderer Standbetreiber uns zwei ältere Damen gebracht. Es war so cool für die zu beten. Die waren so goldig. Irgendwie kamen die aus einem kirchlichen Hintergrund, haben von Versammlungen in Kirchen erzählt. Umso erstaunlicher fand ich es, wie wenig sie in der Lage waren Dinge zu prüfen. Sie fragten sich zum Beispiel, ob ein bestimmter Mann tatsächlich der wiedergekehrte Jesus sei. Die Bibel gibt uns ja doch sehr klare Hinweise, wie man etwas prüfen kann. Eine von ihnen erzählte, dass sie ihren Schutzengel anbetet, dass dieser schon öfter zu ihr gesprochen hätte. Wie sie das so erzählte, gab es keine Hinweise darauf, dass dies tatsächlich ein Engel gewesen wäre. Sie ging einfach davon aus, dass es ihr Schutzengel gewesen sein müsse. Ich glaube jedoch, dass dies Jesus war. Das war eine wunderbare Möglichkeit meine Engelspostkarte loszuwerden, wo beide dann sehr begeistert davon waren…

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Wir hatten wirklich ne gute Zeit auf der Messe, die Leute waren so berührt, hörten Dinge die ihnen so noch niemand gesagt hatte. Es ist so schön, grade an einem solchen Ort zu sehen wie intensiv Jesus da wirkt.

7 Kommentare

  1. das video geht nicht.

    mixin yessen

    (man muss bei mir nicht immer das Worterkennungswort mitteilen. ich schalte es nur gelegentlich ein, wenns mal wieder ein bisschen mehr Späm gegeben hat. Irgendwann schalte ich es dann auch wieder aus.
    Nur so als Tipp.)

  2. Bei mir muss man die Worterkennungsbuchstaben auch nicht in den Kommentar eingeben 🙂
    Werd ma ein bißchen konkreter über den Fehler. Was geht nicht?
    Hast du das aktuelle Flashplugin? Was siehst du bzw. nicht?

    Bei mir funzt es tadellöser.

  3. jetzt funztete es.
    Sehr schöner Bericht.
    Was stand da rechts neben dem Bildschirm, Du hast immer wieder hingeguckt. Eine Uhr?

    […]
    Allzu private Sachen gelöscht – Jocky

  4. frage mich gerade, welche allzu intimen Details über eine Uhr wohl zu einer (Teil)Löschung des Kommentars geführt haben könnten…

  5. Wie kommst du darauf, dass die Uhr Intimitäten verursachen könnte? Wie kommt man überhaupt darauf, dass dort eine Uhr stehen würde?

    Hab ich eigentlich irgendwohin geschrieben, dass man bitte nichts über die Blogeinträge selber schreiben soll?^^

    Bway, herzlich Willkommen auf meinem Blog!

  6. aaalso…

    1) die Verbindung zu der Uhr, die scheinbar für (zuviel) Intimität gesorgt hat, ergibt sich -meines Erachtens recht deutlich- aus dem Kontext des Kommentars von Frau Vorgarten…

    2) von einem Kommentarverbot für Blogeinträge konnte ich trotz intensiver Suche bisher nichts lesen ^^

    und 3) danke für die herzliche Begrüßung Kollege Jocky! 🙂

  7. Also lieber Bway.
    Erstmal muss ich mich entschuldigen, da irgendwie die Benachrichtigung für den letzten Kommentar im Junkmailordner landete.

    Und dann ein paar Korrekturen:
    1) Ich kann nirgendwo einen Hinweis auf eine Uhr erkennen, weder in meinem Video, noch auf Intimitäten im gelöschten Teil des Kommentars der Frau Vorgarten. Ihre Anmerkung bezog sich auf etwas ganz anderes, was mit einer möglichen Uhr rein gar nichts zu tun hatte. Es bezog sich eher auf die Art und Weise der Gestaltung eines Videobeitrags

    2) Ich wünsche ausdrücklich, dass Leute auf meinem Blog kommentieren. Sonst hätte ich die Funktion deaktiviert. Allerdings soll es dann inhaltlich schon hauptsächlich um den kommentierten Beitrag gehen.

    3) Ich wusste gar nicht, dass wir Kollegen sind, werter Bway. Bloggst du jetzart auch?

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